Bitte immer ausreichend kleine Trainingsleckerlis mitbringen, gerne auch ein Spieli, das in die Tasche passt. Außerdem empfehlen wir festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung, die schmutzig werden darf.
Jegliche Art von Gewalt, Zwang oder Druck, sowie damit verbundenen "Hilfsmittel" z.B. Erziehungsgeschirre, Stachel- und Endloswürger, Stromhalsbänder etc. lehnen wir strickt ab und werden nicht geduldet.
Unser Ziel ist ein ausgeglichener, entspannter, selbstbewusster Familienhund
und keine Maschine, die funktionieren muss.
Samstags bei Bettina
Im Kindergarten darf sich der Fellnachwuchs ausprobieren, andere Hunde kennenlernen und wird an das 1x1 des Hundeknigges heran geführt.
Jeden Samstag bei Maren, Julia und Nina
Es wird etwas ernster... die Grundschule beginnt und der Grundgehorsam für den Familienhund startet. Bei entsprechender Fähigkeiten wird die Begleithunde-Gehorsams-Verkehrssicherheitsprüfung (BGVP) angeboten. Diese wird in einigen Gemeinden als Hundeführerschein akzeptiert.
Jeden Samstag bei Bettina
Das Ausbildungslevel steigt... von Gesamtschule bis zum Master wird hier je nach Hund-Mensch-Team Übungen vertieft und weiter gefordert.
Jeden 1. Samstag im Monat
An wechselnden Orten in und um Bad Essen, werden unter realen Bedingungen Umweltsituationen angegangen und der individuelle Umgang geübt. Ziel ist, dass dein Hund dich entspannt durch den Alltag begleiten lernt.
Jeden Samstag bei Julia und Nina
In diesem Sport geht es um Beweglichkeit, Geschwindigkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer von Hund und Mensch sowie Teamwork.
Sonntags nach Absprache bei Anke
Der Sport, der für (fast) alle Fellnasen und Zweibeiner geeignet ist.
Es werden individuelle Tricks geübt, die am Ende zu rhythmische Bewegungen von Hund und
Mensch zusammen geführt werden können.
Routierend bei Julia
Ursprünglich aus dem Jagdtraining stammend, entwickelte sich das Dummytraining als eine ganz
eigenen Disziplin. Eine Arbeit, in
welcher der Hund mit den Sinnen Sehen, Hören und Riechen spielerisch und artgerecht ausgelastet und seinen arttypischen Fähigkeiten gefordert wird.
Routierend bei Nina
Eine Hundesportart in der es darum geht, einen Hindernisparcours bestehend aus z.B. Bögen (Hoops), Tunnel, Tonnen und Zäunen (Gates ) fehlerfrei zu bewältigen.
Anders als im Agility muss der Hund nicht springen und der Hundeführer hat nur einen festgelegten Führbereich, den er während des Laufes nicht verlassen darf. Der Hund wird nur mit Körpersprache, Sicht- und Hörzeichen auf Distanz durch den Parcours geführt.
Routierend bei Bettina und Nadine
Ähnlich wie beim Staffellauf, müssen vier Hunde nacheinander möglichst schnell über vier Hürden
springen, zur Flyballmaschine gelangen, diese auslösen, den Ball fangen und über die Hürden zurück ins Ziel zu kommen.
Routierend bei Nina
Auch die Fährtenarbeit stammt ursprünglich aus dem Jagdtraining. Anders als beim Dummytraining, liegt hier der Schwerpunkt auf
der Nasenarbeit. Es wird mit einem Futterbeutel, Dummy, Spieli o.ä. eine Fährte (Spur) auf dem Boden makiert. Von dort wird dieser Gegenstand durch eine
andere Person über den Boden geschleppt und igendwo abgelegt. Der Hund lernt dieser Schleppfährte aufzunehmen und zum Endziel zu folgen.
Routierend bei Anke
Bei dieser Sportart geht es darum, den Hund geistig und körperlich auszulasten und die Teamarbeit und Kommunikation mit seinem Besitzer zu fördern. Es geht beim Treibball nicht um sinnloses hin und hertreiben von Bällen, sondern um die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund. Es ist eine schöne Beschäftigungsmöglichkeit, die Spaß macht und dazu noch die Bindung und den Grundgehorsam stärkt.